Konzert am Samstag, 6.4.2024 um 19 Uhr

„AURE“, Anja Gaettens (Violine) und Michael Heupel (Cello)

Wir kommen wieder in den Süden von Deutschland! In München tanzen wir drei Vorstellungen im wunderschönen Prinzregententheater und präsentieren ein abendfüllendes Programm mit Choreografien von u.a. John Neumeier, Raymond Hilbert und Marijn Rademaker zu Musik von beispielsweise Maurice Ravel und Arnold Schönberg.

Wir kommen wieder in den Süden von Deutschland! In München tanzen wir drei Vorstellungen im wunderschönen Prinzregententheater und präsentieren ein abendfüllendes Programm mit Choreografien von u.a. John Neumeier, Raymond Hilbert und Marijn Rademaker zu Musik von beispielsweise Maurice Ravel und Arnold Schönberg.

Wir kommen wieder in den Süden von Deutschland! In München tanzen wir drei Vorstellungen im wunderschönen Prinzregententheater und präsentieren ein abendfüllendes Programm mit Choreografien von u.a. John Neumeier, Raymond Hilbert und Marijn Rademaker zu Musik von beispielsweise Maurice Ravel und Arnold Schönberg.

Στις 16 Μαρτίου, ο διεθνώς αναγνωρισμένος βιολοντσελίστας Μιχάλης Χόιπελ θα πραγματοποιήσει ένα ρεσιτάλ για σόλο βιολοντσέλο στη Γερμανική Εκκλησία Αθηνών (Σινά 66). Παράλληλα με την μουσική ερμηνεία, ο σολίστ παρουσιάζει τους συσχετισμούς μεταξύ των έργων και τις ιστορίες που κρύβουν, προσκαλώντας το κοινό σε μια πιο άμεση επαφή με τη μουσική.

Η συναυλία έχει ως αφετηρία τη 2η από τις σουίτες του Johann Sebastian Βach, οι οποίες αποτέλεσαν έμπνευση και σημείο αναφοράς για σχεδόν όλο το σολιστικό ρεπερτόριο του βιολοντσέλου που τις ακολούθησε. Το πρόγραμμα συμπληρώνουν έργα τριών συνθετών από τον 20ο αιώνα, που παρουσιάζουν το καθένα μια διαφορετική προσέγγιση των σολιστικών δυνατοτήτων του οργάνου.

Im Konzert »Viva Mozart!« widmet sich die Klarinettistin Sabine Grofmeier mit ganzem Herzen dem Großmeister Wolfgang Amadeus Mozart. Neben dem berühmten Klarinettenquintett werden Arien und andere Highlights aus Opern und Konzerten von Mozart erklingen, für die Besetzung Klarinette und Streichquartett neu arrangiert.

Mit seinem Klarinettenquintett leistete Wolfgang Amadeus Mozart Grundlagenarbeit: Es handelt sich um das erste Stück dieser Gattung mit der Besetzung Klarinette und Streichquartett überhaupt, worauf spätere Komponist:innen in dieser großartigen Kammermusikbesetzung aufbauen konnten. Mozart schrieb sein Klarinettenquintett für seinen Freund und Logenbruder Anton Stadler, den vielleicht bedeutendsten Klarinettisten des späten 18. Jahrhunderts. Mozart, der die Klarinette zu seinen Lieblingsinstrumenten zählte, schrieb später auch sein berühmtes Klarinettenkonzert für Stadler.

Am 02.03.2024 gibt das Orchester um 18 Uhr ein Konzert mit Werken von Mozart und Mendelssohn Bartholdy in der Martin-Luther-Kirche, Schenefelder Landstraße 202, 22589 Hamburg

Wir schreiben das Jahr 2030: Umweltkatastrophen, Lebensmittelknappheit, Unruhen, Geisterstädte; kurz: Der Klimakollaps kommt näher. Wozu ist die Menschheit bereit, um sich selbst noch zu retten? Regierungen rund um die Welt entscheiden sich kollektiv für eine vielversprechende Maßnahme: Die Menschheit soll für ein ganzes Jahr in ein künstliches Koma, eine Art Winterschlaf versetzt werden. Die Nachrichten überschlagen sich. Politiker*innen und Wissenschaftler*innen werben mit emotionalen Statements dafür, dem Planeten die überlebensnotwendige Atempause zu verschaffen ...

Der australische Autor Finegan Kruckemeyer zeichnet in »Der lange Schlaf« eine globale Dystopie. Figuren von verschiedenen Kontinenten bestreiten in drei Phasen – vor, während und nach dem Langen Schlaf – ihr Leben in Zeiten der Klimakatastrophe. Wer wird am Ende des Experiments noch am Leben sein? Ist das Leben einer 23-Jährigen mehr wert, als das eines 70-Jährigen? Wie sähe eine Welt aus, in der das Leben der Menschen stillsteht? Ist der Lange Schlaf die Rettung oder nur eine weitere technologische Allmachtsphantasie?

Am 02.03.2024 gibt das Orchester um 18 Uhr ein Konzert mit Werken von Mozart und Mendelssohn Bartholdy in der Martin-Luther-Kirche, Schenefelder Landstraße 202, 22589 Hamburg

Ein 300 Jahre altes Cello steht im Mittelpunkt dieses Projektes: Gebaut wurde es 1723 vom Geigenbaumeister David Tecchler in Rom, einem nach Italien ausgewanderten Deutschen, der als einer der wichtigsten Vertreter der Römischen Geigenbau-Schule gilt. Das Instrument entstand zur gleichen Zeit wie die Solosuiten von Johann Sebastian Bach und war Teil der Musikgeschichte der letzten 300 Jahre bis heute. Allein in den Händen seines jetzigen Besitzers war es an mehr als 40 Uraufführungen beteiligt. Zum 300. Geburtstag des Instruments wird ein Konzertprogramm zusammengestellt, das den Zuhörern eine musikalische Zeitreise bietet. Das Programm setzt sich aus Solowerken aus vier Jahrhunderten zusammen sowie aus einem neuen, für diesen Anlass von der koreanischen Komponistin Gitbi Kwon geschriebenes Werk, das zur Zeit der Aufführung als der neueste Beitrag in der Literatur des Instruments gelten soll. Gleichzeitig wird der musikalische Teil durch anekdotische Geschichten begleitet, die einen Einblick in die Beziehung zwischen Musiker und Instrument verschaffen.

Über die Rechte von Kindern und Jugendlichen wird derzeit viel gestritten. Die gegen die Corona-Pandemie eingesetzten politischen und gesellschaftlichen Bewältigungsstrategien verlangen der jungen und jüngsten Generation das größte Opfer ab. Nicht selten wird in öffentlichen Debatten das Kindeswohl als der am meisten durch die Krise geschädigte Grundwert unserer Zivilgesellschaft markiert. Vor kurzem lag sogar ein Entwurf der Bundesregierung vor, der Kinderrechte künftig auch im Grundgesetz verankern wollte.

Der Titel von Ian McEwans Roman könnte aktueller nicht sein. Auch die Familienrichterin Fiona Maye am Londoner High Court wird regelmäßig mit Rechtsstreitigkeiten konfrontiert, in denen sie über die widersprüchlichen Interessen von Erwachsenen und ihren Kindern befinden muss. Hier hat sich der Schutzauftrag des Rechtsstaates zu beweisen. Umsichtige Urteile sind zu fällen trotz unterschiedlicher Wertevorstellungen und Freiheitsbegriffe, variabler Auffassungen von menschlichem Wohlbefinden und Glück, trotz einer augenscheinlichen Kluft zwischen Kulturen, Identitäten, Gefühlslagen, Lebensentwürfen, Familienbeziehungen, fundamentalen Grundsätzen, Religionen und Meinungen. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und dem Tiefpunkt ihrer Ehe erreicht Fiona Maye ein richterlicher Eilantrag: Sie soll über Leben und Tod entscheiden. Wird dem siebzehnjährigen Adam keine Bluttransfusion verabreicht, wird er innerhalb weniger Tage an Leukämie sterben. Doch als strenggläubige Zeugen Jehovas lehnen seine Eltern und er diese lebensrettende Maßnahme strikt ab. Ihre Religion verbietet ihnen, das Leben über den Glauben zu stellen. Fiona beschließt kurzerhand, den jungen Adam persönlich in der Klinik aufzusuchen, und verlässt den üblichen Weg ihrer Professionalität – ein schwerwiegender Schritt, der fatale Folgen nach sich ziehen soll.

An enchanting evening with the world-renowned classical coloratura soprano Caroline Bruker. In her Christmas concert, she invites us on a journey through the most beautiful musical highlights, including arias by Händel, Mozart, and Bach.

Über die Rechte von Kindern und Jugendlichen wird derzeit viel gestritten. Die gegen die Corona-Pandemie eingesetzten politischen und gesellschaftlichen Bewältigungsstrategien verlangen der jungen und jüngsten Generation das größte Opfer ab. Nicht selten wird in öffentlichen Debatten das Kindeswohl als der am meisten durch die Krise geschädigte Grundwert unserer Zivilgesellschaft markiert. Vor kurzem lag sogar ein Entwurf der Bundesregierung vor, der Kinderrechte künftig auch im Grundgesetz verankern wollte.

Der Titel von Ian McEwans Roman könnte aktueller nicht sein. Auch die Familienrichterin Fiona Maye am Londoner High Court wird regelmäßig mit Rechtsstreitigkeiten konfrontiert, in denen sie über die widersprüchlichen Interessen von Erwachsenen und ihren Kindern befinden muss. Hier hat sich der Schutzauftrag des Rechtsstaates zu beweisen. Umsichtige Urteile sind zu fällen trotz unterschiedlicher Wertevorstellungen und Freiheitsbegriffe, variabler Auffassungen von menschlichem Wohlbefinden und Glück, trotz einer augenscheinlichen Kluft zwischen Kulturen, Identitäten, Gefühlslagen, Lebensentwürfen, Familienbeziehungen, fundamentalen Grundsätzen, Religionen und Meinungen. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und dem Tiefpunkt ihrer Ehe erreicht Fiona Maye ein richterlicher Eilantrag: Sie soll über Leben und Tod entscheiden. Wird dem siebzehnjährigen Adam keine Bluttransfusion verabreicht, wird er innerhalb weniger Tage an Leukämie sterben. Doch als strenggläubige Zeugen Jehovas lehnen seine Eltern und er diese lebensrettende Maßnahme strikt ab. Ihre Religion verbietet ihnen, das Leben über den Glauben zu stellen. Fiona beschließt kurzerhand, den jungen Adam persönlich in der Klinik aufzusuchen, und verlässt den üblichen Weg ihrer Professionalität – ein schwerwiegender Schritt, der fatale Folgen nach sich ziehen soll.

Boris Godunow, die Eröffnungspremiere der Spielzeit 2023/2024 wird im Rahmen des Binnenalster Filmfestes und in Zusammenarbeit mit Filmfest Hamburg, dem City Management Hamburg und dem „Verein lebendiger Jungfernstieg“ ab 20.15 Uhr zeitversetzt auf einer Kino-Leinwand am Jungfernstieg übertragen. Unter dem Titel musical meets opera wird es ab 19.00 Uhr am Jungfernstieg ein Vorprogramm geben: Große Stimmen live und Open Air am Jungfernstieg.

Ο βιολοντσελίστας Μιχάλης Χόιπελ και η πιανίστα Ντόρα Μανιτάκη, συνεργάζονται με σκοπό να παρουσιάσουν 4 σημαντικές σονάτες ρεπερτορίου των δύο οργάνων από τους τελευταίους 3 αιώνες. Ξεκινώντας από το Μπαρόκ με μια πολυπαιγμένη μεταγραφή της σονάτας του Willem de Fesch σε ρε ελλάσσονα και καταλήγοντας στη σονάτα του Sergei Prokofiev, κορυφαίο δείγμα της μουσικής του 20ού αιώνα. Κεντρικό έργο αποτελεί και η σονάτα αρ. 3 του Ludwig van Beethoven που θεωρείται το πρώτο έργο στο οποίο τα δύο όργανα συνδιαλέγονται ως ισότιμα. Το πρόγραμμα έρχεται να συμπληρώσει η σονάτα του Alexander Tcherepnin, που φέρει όλα τα στοιχεία της ιδιόμορφης προσωπικότητας του κοσμοπολίτη συνθέτη της.

Chamber Music concert

Chamber Music concert

Chamber Music concert

Academy Orchestra concert

Chamber Music concert

Chamber Music concert

Ο βιολοντσελίστας Μιχάλης Χόιπελ και η πιανίστα Ντόρα Μανιτάκη, συνεργάζονται με σκοπό να παρουσιάσουν 4 σημαντικές σονάτες ρεπερτορίου των δύο οργάνων από τους τελευταίους 3 αιώνες. Ξεκινώντας από το Μπαρόκ με μια πολυπαιγμένη μεταγραφή της σονάτας του Willem de Fesch σε ρε ελλάσσονα και καταλήγοντας στη σονάτα του Sergei Prokofiev, κορυφαίο δείγμα της μουσικής του 20ού αιώνα. Κεντρικό έργο αποτελεί και η σονάτα αρ. 3 του Ludwig van Beethoven που θεωρείται το πρώτο έργο στο οποίο τα δύο όργανα συνδιαλέγονται ως ισότιμα. Το πρόγραμμα έρχεται να συμπληρώσει η σονάτα του Alexander Tcherepnin, που φέρει όλα τα στοιχεία της ιδιόμορφης προσωπικότητας του κοσμοπολίτη συνθέτη της.